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  Leitfaden Anschaffung

 

Mit familiärer Unterstützung (PD Bond's Tiger Tanaka "Neo") im Nov 2015Mit familiärer Unterstützung (PD Bond's Tiger Tanaka "Neo") im Nov 2015

 

Seit einigen Jahren scheint es verpönt zu sein, bei einem Züchter einen Hund zu kaufen.

In vielen Inseraten (Zeitung oder Internet) liest man: "Welpen abzugeben, keine Zucht " (ja, sind die Babys vom Himmel

gefallen? wenn eine Hündin Welpen hat, ist dies Zucht!) oder "Hobbyzüchter hat Welpen ohne Papiere"

(ich kenne keinen seriösen Züchter, der von der Zucht leben kann - also ist die Zucht im VDH-anerkannten Verein 

immer Hobbyzucht - und zwar mit Papieren). 

 

Ein Hobbyzüchter der gänzlich ohne Verein züchtet, ist weder in irgendeiner Form dazu befähigt (kynologische Fortbildungen braucht er nicht - ist ja nur "Hobbyzucht"), noch sind seine Hunde jemals von einem Zuchtrichter beurteilt worden (damit meine ich nicht nur das Aussehen, v.a. der Charakter der Zuchttiere ist wichtig), oder auf gewisse (möglicherweise in der Rasse vorkommenden) Krankheiten untersucht worden. Da wird die eigene (ängstliche) Hündin mit dem (bissigen) Macho vom Nachbarn verpaart und geglaubt, dass da gaaaanz tolle familienkompatible Hunde bei raus kommen.

 

Also ich lasse die Bremsen meines Autos nicht von jemandem richten, der das lediglich gerne macht und ein paar Euronen

extra verdienen möchte - sondern von einem Fachmann.

 

Warum kauft man dann Leuten einen Hund ab, die von Hundeaufzucht keine Ahnung haben? Wo die Welpen vielleicht im

Zwinger, Stall, einer Box oder Schweinebucht auf die Welt kommen und nichts anderes sehen, bis zur Abgabe?

Wo die Welpen weder Haushaltsgeräusche, autofahren, andere Hunde, Kinder oder sonstige Reize kennenlernen,

wo man nicht angefangen hat für die Stubenreinheit entsprechend Vorarbeit zu leisten?

Wo es z.b. 3 Farben derselben Rasse und natürlich die Langhaarversion und den daraus entstandenen Designerhund gibt?

Und die dann noch das gleiche oder sogar mehr kosten, wie ein ordentlich aufgewachsener und sozialisierter Welpe eines echten (VDH)

Züchters? Man muss schon genau hinschauen, wen man vor sich hat.

Warum geht man nicht zum Profi? Ich meine mit Profi nicht den gewerblichen Händler, ein Profi ist ein Fachmann für

Hundezucht und -aufzucht.

Der Profi kennt sich aus, und kann Hundehaltungen entsprechend beurteilen.

Der Profi ihres Vertrauens hilft potentiellen Hunde"eltern" bei der Auswahl der passenden Rasse und dann des Züchters, der

für die Menschen infrage kommt.

Man kann auch nicht davon ausgehen, dass der Züchter ständig Welpen vorrätig hat (ganz im Gegenteil, sowas würde mich

stutzig machen), oder dass der Züchter gleich ums Eck sitzt.

Es geht um eine Entscheidung für die nächsten 10-15 Jahre (je nach Rasse), da muss man einfach auch längere Anfahrten in

Kauf nehmen, um "seinen" Hund zu finden.

Es entsteht der Eindruck, dass mit Zucht (ob Hund, Katze oder sonstigem Getier) ein Haufen Geld verdient wird - auch bei

uns bekommen die Leute gleich Dollarzeichen in die Augen, wenn sie hören, was so ein Welpe dann kostet.

Dass zuerst einmal ordentlich investiert werden muss, ist den wenigsten Menschen klar (wobei sich diese Investitionen nicht 

auf den Kauf der Zuchttiere beschränken).

Bis der Hund zu seiner Ankörung kommt, ist es ein weiter Weg.

Zuerst einmal muss er immer in perfekter Kondition sein, regelmäßig seine Entwurmungen, Floh- und Zeckenmittel,

Impfungen, gutes Futter, viel Zuwendung, Training (Beziehungstraining, Showtraining, Sporttraining usw.) bekommen, damit

er sich physisch und psychisch entsprechend gut entwickeln kann.

Wenn also soweit alles passt (und der Hund nicht einem blöden Unfall zum Opfer fällt, oder krank wird), werden

Ausstellungen besucht, um seine entsprechend guten Ergebnisse einzufahren.

Das ist nicht mit 2 Ausstellungen getan, man bekommt als Neuling auch mit einem Klasse-Hund manchmal nicht die

vorzügliche Bewertung. Ich möchte aber meine Hunde nicht nur mit sehr gut ankören lassen, also fahre ich öfters auch

solche Veranstaltungen. Ja und um auf sich und seine Hunde aufmerksam zu machen, muss man auch "unter die Leute"   

gehen.

Soll die Hündin nun gedeckt werden, sind medizinische Voruntersuchungen nötig, um abzuklären wann der ideale Zeitpunkt

ist. Natürlich kann man sich nicht nur allein darauf verlassen, eine gute Brunstbeobachtung ist von nöten, was natürlich Zeit und Wissen erfordert.

Ist die Hündin gedeckt (bei einem Fremdrüden fallen Deckgebühren an), fährt man normalerweise zum Ultraschall und stellt

dann entsprechend das Futter für die Mutter um (hochwertigeres Futter wird benötigt). Sind die Welpen auf der Welt, wird ab dem 10.Lebenstag  alle 14 Tage entwurmt.

Ab dem 14. Tag fangen die Welpen an, Brei zu schlabbern, ab der 3.-4. Woche fressen sie schon gewölftes Futter.

Die Welpen werden üblicherweise mit der 10.-12. Woche abgegeben, da kann man sich leicht ausrechnen, was der Wurf

alleine an Futter gekostet hat.

Nebenbei muss man natürlich seine Hündin noch so ernähren, dass sie ordentlich Milch produzieren kann. Mit

minderwertigem Futter kann die Hündin nicht so gut ausschauen, wie ich das erwarte. Oh, und dass Waschmaschine und

Trockner quasi rund um die Uhr laufen, sollte man auch nicht vergessen.

Manche Leute rümpfen die Nase bei dem Spruch "Ihr geht jetzt auch unter die Züchter?" als ob Zucht, wie wir sie

verstanden haben wollen (mit dem Planen über Generationen) etwas hochgradig Anrüchiges zu sein, über das man nur

hinter vorgehaltener Hand spricht.       

                                                                       

Tja, die "Geiz ist Geil Mentalität" potentieller Hundeeltern geht leider zu Lasten der Tiere (es gibt mittlerweile sogar

Zoofachgeschäfte die ihre Hunde wie vor 25 Jahren, von Händlern billigst im In- und Ausland eingekauft, im Geschäft

weiterverkaufen).

Wobei mit Corona die Preise schier explodiert sind, so dass Vermehrerhunde oftmals sogar teurer sind, als Hunde vom ordentlichen Züchter.

Dabei kommt ein dort erworbener Hund (durch hohe Tierarztkosten, Trainerkosten - für einen körperlich und seelisch

versauten Hund) oftmals teurer (Stichwort: Wühltischwelpen), als ein fachgerecht beim seriösen Züchter aufgewachsenes

Tier.

 

Um sich nun vor Produkten aus unseriöser Zucht zu schützen, gibt es eine einfache (rassenunabhängige) Liste, die Sie bitte

mit JA oder NEIN "abarbeiten".

 

Augen auf beim Hundekauf...

...woran erkennt man einen guten Züchter?  

                                             

* er hat nur eine bis höchstens zwei Rassen, die er züchtet

 

* seine Homepage ist so gestaltet, dass man nachvollziehen kann, wieviel Würfe (mit welchen Verpaarungen) bisher gemacht wurden. Man muss erkennen können, in welchen Abständen er seine Hündinnen belegt, welche (vorgeschriebenen) Gesundheitstests seine Hunde haben. Ebenso auch in welchem Verein er züchtet Reine Blogs ohne jegliche Infos außer "Wir haben Welpen" wie sie viele Pseudozüchter haben, entlarven schnell, dass es tatsächlich nur um den reinen Verkauf geht und nichts mit gezielter Zucht zu tun hat.

Ach ja: was als gut klingendes "Natural born" daherkommt, entpuppt sich beim zweiten Blick als in sich geschlossener Genpool; also sind alle Hunde miteinander verwandt. "Die Hündin sucht sich ihren Rüden selber aus" drückt nett aus, dass der Produzent dieser Würfe nicht die leiseste Ahnung hat, wer denn nun welche Hündin erfolgreich gedeckt hat. Daran kann ich nichts Positives erkennen, denn dass es nicht gesund ist, wenn der Sohn mit der Mutter... weiß doch nun wirklich jeder, der in Biologie anwesend war.

 

* er ist Mitglied in einem VDH und FCI anerkannten Zuchtverein unseriöseZüchter bleiben beim VDH nicht lange unentdeckt und werden ausgeschlossen - daher ist dies ein gewisses Qualitätszeichen für kontrollierte Zucht und Aufzucht - inklusive entsprechendem Sachkundenachweis des Züchters.

 

* es gibt nur 3 VDH- (und damit FCI) anerkannte Vereine bei denen man Whippets mit für uns reellem Papier züchten kann: den DWZRV , den Whippet eV und den WCD auf deren Homepages finden Sie dann alle Informationen zu Züchtern, Wurf- und Deckmeldungen. Als Rasseneuling bietet dies einen guten Überblick und Einstieg in die Suche nach dem neuen Mitbewohner.

Nochmal zur Erklärung; es ist wie im Fußball: Alle Vereine sind dem DFB als deutschen Dachverband unterstellt (und dieser wiederum der UEFA und dieser dem Weltverband FIFA) - es gibt keine inländischen Vereine die mitspielen dürfen, ohne Mitglied des DFBs zu sein. Deshalb gibt es für uns außerhalb des kynologischen Dachverbands VDH keine ordentliche Zucht, es handelt sich um Dissidenzzucht die wir ablehnen - stammen auch die dazugehörigen Hunde meist aus ordentlicher Zucht, womit dann sinnigerweise auch kräftig geworben wird.

 
 

* er gibt nicht Welpen günstiger ab, wenn der Interessent kein "Papier" möchte Seriöse Züchter müssen eine Wurfmeldung einige Tage nach Geburt der Welpen machen, und haben eine Wurfabnahme, da fällt kein Welpe unter den Tisch, sondern die Unterlagen werden vom Zuchtverband lange vor der Welpenabgabe erstellt

 

* er besitzt außer seinen zuchtfähigen Hunden eine "Rentnergang" ein klares Zeichen dafür, dass er seine Hunde nicht ausbeutet und diese bei Zuchtuntauglichkeit (ob altersbedingt oder aus anderen Gründen) entsorgt

            

* seine Hunde leben bei ihm in der Familie, nicht in Zwingeranlagen wenn man auf der Suche nach einem "Familienhund" ist, sollte der Welpe von Anfang an mit dieser Art des Zusammenlebens vertraut sein, denn Familienhunde werden "gemacht und nicht geboren"

 

* Sie sehen die Mutter mit ihren Welpen agieren damit man sieht, ob es sich tatsächlich um die Welpen dieser Hündin handelt - Sie können sich nicht vorstellen, was sich Hinterhofzüchter für Ausreden einfallen lassen, weshalb sich Welpen und Mutter so gar nicht zu kennen/verstehen scheinen...bei sowas sollte man schleunigst kehrt machen

 

* er hat keine zu große Zahl an Zuchthündinnen rein rechtlich wird ab einer gewissen Menge die gewerbliche Zucht - ob mit oder ohne "Gewinnerzielungsabsicht" ist unrelevant - angenommen

* er nutzt nicht jede Läufigkeit zum Belegen der Hündin, gönnt ihr eine Pause in der sie keine Welpen zu versorgen hat auch wenn es im Zuchtverband zulässig ist einmal im Jahr mit der Hündin einen Wurf zu machen - für uns ist das nicht anders, als wenn man beim Vermehrer kauft, der seine Hunde genauso ausbeutet. Zum Glück gibt es The Whippet Archives, dort kommt man schnell an die relevanten Informationen

 

* er klärt ehrlich über die Bedürfnisse seiner Rasse auf, will nicht aufschwatzen bitte nehmen Sie es nicht persönlich, wenn Ihnen der ehrliche Züchter abrät (ob nun von einem bestimmten Welpen oder der Rasse generell) - dann passen Bedürfnis des Tieres und Erwartung des potentiellen Welpenkäufers einfach nicht zusammen, es geht dem Züchter gewiss nicht um persönliche Befindlichkeiten

 

* seine Hunde sind alle in altersentsprechender Kondition natürlich haben Welpen etwas mehr Speck als die Oldieriege - nur ungepflegt oder vernachlässigt darf auch ein Oldie niemals erscheinen - von Krankheitsgeschichten mal abgesehen, das reißt einen sowieso schon "trockenen" Hund noch mehr runter...ich traue Ihnen aber so viel Kenntnis zu, dass Sie das auf alle Fälle unterscheiden können)

 

* seine Tiere haben glänzendes Fell, es sind keine Parasiten erkennbar, die Krallen sind nicht zu lang...der Pflegezustand muss immer 1A sein

 

* alle Hunde, die im Haushalt leben sind freundlich, nicht unsicher oder gar ängstlich (bei Windhunden ist eine gewisse Reserviertheit normal). Beobachten Sie auch das Verhalten der übrigen Mitbewohner mit den Hunden Gelassenheit und Harmonie sollen die Worte sein, die Ihnen bei dem Anblick spontan in den Kopf kommen

 

* er füttert hochwertiges Futter, keine Tischabfälle oder Billigstnahrung bitte nachfragen...jeder Züchter kann Ihnen sagen, warum er was füttert - natürlich sollte man schon etwas über Futter im Allgemeinen wissen, informieren Sie sich dazu bei Ihrem Tierarzt oder Ernährungsspezialisten

 

* er legt Wert auf frühzeitige Besuche Ihrerseits, um herauszufinden, welcher Welpe zu welchem Interessenten passt und natürlich möchte er Sie besser kennenlernen, schließlich stehen Sie kurz davor sein Herzblut zu adoptieren es wird also gewiss nicht alles am Telefon besprochen, so dass Sie mal eben hinfahren, aussuchen, zahlen und mitnehmen können

 

* er interessiert sich sehr wohl dafür, wo sein Welpe hinkommt weder Zwinger, noch Kette oder zu langes Alleinebleiben wird der seriöse Züchter für seinen Zwerg akzeptieren

 

* er hilft Ihnen auch noch nach der Übernahme bei evtl. auftretenden Problemen das ist wichtig, denn nicht jeder Hundetrainer kennt sich mit den Eigenheiten jeder Rasse aus - wäre auch ein bisserl viel verlangt, bei 341 Rassen die momentan FCI-anerkannt sind

 

Sollten Sie nur einen der Punkte mit "Nein" beantworten, dann ...(würde ICH nicht kaufen) aber es hilft ja Keinem,

päpstlicher als der Papst zu sein -  wenn man ansonsten ein gutes Gefühl hat.

Aber je mehr "Nein", umso größer wird die Wahrscheinlichkeit einem unseriösen "Züchter" (eigentlich ausbeutender

Vermehrer) aufzusitzen.

 

Für dieses "Paket" zahlen Sie natürlich mehr, als beim Hinterhofzüchter (= von keinem VDH - bzw F.C.I anerkannten Zuchtverband kontrolliert und abgenommen).                                                                             Darin unterscheiden sich dann Hunde mit und ohne reellem Abstammungsnachweis* - nicht durch das "Stück Papier" auf das verständlicherweise viele Leute (die weder Ausstellungs-, noch Sportambitionen haben) eigentlich keinen Wert legen.

Dann rechtfertigt sich aber auch der höhere Preis - denn es steckt viel Arbeit in Planung und Aufzucht des Wurfes, mal ganz davon abgesehen, was alles notwendig ist (und natürlich Kosten verursacht) bis ein Hund die Zuchtfähigkeit zugesprochen bekommt. Das alles ist sehr aufwändig und nicht vergleichbar mit einem "Ups-Wurf" oder einem Wurf eines unseriösen "Züchters", der seinen Hunden nicht einmal die Grundversorgung bietet (aber trotzdem einen Haufen Geld verlangt) - Impfungen, Wurmkuren, sonstige Parasitenbekämpfung, von ausgewogener, artgerechter Ernährung mal ganz zu schweigen.

 

* der Abstammungsnachweis muss sowohl das VDH Siegel , als auch das Siegel der FCI tragen, damit er in unseren Augen "reell" ist, also zur Teilnahme an ALLEN Veranstaltungen weltweit berechtigt.

Ob Sie dies nutzen wollen oder nicht, kann sich ja schließlich im Laufe der Zeit ändern - wir wollten eigentlich auch "nur" einen Familienhund -bis wir unserer Éowyn verfallen sind, die riesigen Spaß am Posen hat und wer weiss, was sonst noch so kommen mag ;-D

Inzwischen habe ich auch Züchter außerhalb des VDH kennengelernt, die eine sehr gute Arbeit machen, aber NICHT für den Whippet! Wenn man die bis zur Unkenntlichkeit "verzüchteten" Möpse, Bulldoggen und Shar Peis sieht, sucht man sich tatsächlich lieber einen gesunden Hund, der Luft bekommt und sich bewegen kann und keine Hautprobleme hat - und wenn es sowas nur außerhalb des VDH gibt, eben dort.

Wie gesagt: sich auf Siegel oder schöne Worte zu verlassen reicht niemals, schauen Sie bitte vor Ort und wenn Ihnen etwas komisch vorkommt - FINGER WEG!

 

Noch ein paar Sätze zum Mindest-, und Höchstalter der Zuchthunde: Laut Zuchtordnung ist die Nutzung der Tiere zum Schutz derselben beschränkt. So darf ein Rüde ab dem 15. Monat decken, eine Hündin darf nur zwischen dem 18. Lebensmonat und 8 Jahren belegt werden.

Wir verwenden unsere Hündinnen je nach Reife, jedoch nicht bereits mit 2 Jahren! Whippets (egal welchen Geschlechts)  benötigen zur körperlichen und geistigen Ausreifung wesentlich mehr Zeit, die man ihnen auch im Interesse des Tieres geben sollte.

Hier ist nicht nur der Züchter in der Verantwortung, auch Sie als Welpenkäufer sollten darauf achten, dass die Mutter nicht zu jung ist. Der Vergleich einer 4 jährigen Whippethündin mit einer 40 jährigen Frau ist völliger Schwachsinn. Hunde altern je nach Größe früher oder später. Auf den Whippet bezogen, also langsamer als Labrador und Co. Dazu gibt es auch verschiedene Berechnungsseiten im www.

Auch die Verwendung des immer gleichen Rüden sollte Sie stutzig machen: damit werden nämlich immer die gleichen genetischen Grundlagen geschaffen. Dies kann nicht im Interesse einer Rasse sein - und wir alle sind doch in erster Linie verpflichtet, unseren Whippets eine möglichst breite (und damit gesunde) Zuchtbasis zu bieten.

 

 

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